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- Geschrieben von Vienna Racket Club Badminton
Noch ganz kurz vor Turnierbeginn auf 21 Teilnehmer aufgestockt, fand am Sonntag, dem 28. Februar 2016, das vierte WBV-Nachwuchsturnier in der Sporthalle Alt Erlaa statt. Vertreten waren die Vereine WAT Simmering, WBH, BPV, Sportunion Donaufeld und VRC. Premieren feierten sowohl die beiden VRC-Mitglieder Michi Wagner und Miriam Benecke als Ausrichter als auch einige Kinder als Turnierspieler. Nachdem die zwei sehr kurzen Qualifikationsrunden (auf dem Halbfeld ein "Satz" bis 11 Punkte) überstanden waren, gab es bei den anschließenden Gruppenspielen vor allem seitens der Kinder nichts auszusetzen und so wurde das Turnier ein voller Erfolg.
Es gab tolle Spielpartien und auch die kleinsten hatten schon einen ordentlichen Smash zu bieten obwohl sie selbst nicht viel über die untere Netzkante hinausragten. Der spanisch sprechende Alejandro Pascual Bayón vom BPV gewann das 4. WBV-NW-Turnier vor Lukas Lorenz (WAT Simmering) und Milos Radivojevic (WAT 11). Nicht so glücklich war leider Shirin Spegel (WAT 11) mit ihrer Platzierung. Als einziges Mädchen in der Gruppe "Expert" triumphierte sie sogar über den Turniersieger Alejandro Pascual Bayón und musste sich dann doch nur mit Platz 5 zufrieden geben, da die gewonnenen Sätze und das direkte Duell gegen sie sprachen.
Im Bewerb "Advanced" belegte Anson He (Sportunion Donaufeld) den ersten Platz.
Bei den "Rookies" stand Philip Zeisler (WAT 11) am obersten Podest und in der Kategorie "Fun" stahl der kleine Titus Wery (WAT 11) mit einem tollen Spiel den anderen die Show und den Siegertitel.
Bei der Siegerehrung am Ende kamen auch die selbstgebastelten Medaillen aus Mozarttalern gut an, wobei diese aber wahrscheinlich eher bald gegessen sein werden als in einem künftigen Trophäenschrank ausgestellt zu sein.
Herzliche Gratulation an alle!
Bericht: Miriam Benecke
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Unauffällig rollt der große, angenehm überfüllte, franzackengraue Multi-Van an. Auffällig, jedoch, beginnt ein kaffeebrauner Strom die rechte Seitenscheibe herabzurinnen. „Illegal? Scheißegal.“, hört man von der Hinterbank eine vorlaute, weibliche Stimme verkünden. „Das habe ich jetzt weder gehört noch gesehen.“, erklingt es ermahnend vom Beifahrer, der soeben noch eine Abend-Palette Bier im Kofferraum verstaut und eine todessichere, illegale Wette gewonnen hatte. Auffällig unauffällig verhält sich dabei die mittlere Sitzreihe. Zwei der drei dort hockenden jungen Hühnchen wirken irgendwie anders – beinahe schüchtern und wie von einer anderen Stange. Sie scheinen jedoch dem Herdentrieb gefolgt zu sein und mit der dominierenden Herde im Fahrzeug zu sympathisieren und in Hassliebe zu verharren.
Mit Gummibären, appetitanregenden Geschichten von Jürgen Kocht und wohlduftendem Fertigessen geht es im Schweinsgalopp aus Wien kommend an Presswurst vorbei und über Salzburg in Richtung Hinzbruck. Die Fahrt verläuft langwierig und ohne besondere Umkommnisse. Im sonderbar-geformt-aber-wunderschönen Hinterteil der Republik angekommen, schreit der hungrige Fahrer: „Eier, wir brauchen Eier.“, stürmt in den Multifunktionssaal, schaltet unauffällig den Fernseher ein und beginnt von Rückschlagsportarten zu schwärmen.
Viele Schläge und eine hart umkämpfte Nacht später, müssen die Auffälligen zunächst beim Bäcker Recht Ruprecht feststellen, dass die einheimische Fauna eigentlich recht liebensgewürzig ist. „Der erste Eindruck trügt nie“, sagt ein eher blass dafür angenehm verpeilt und aufrichtig wirkender junger Mann, den die Herde Dabriel zu nennen scheint. „Stimmt schon, die haben zwar’n Stock im Oarsch aber nicht in der Hand.“, ergänzt ein hagerer aber deep-und-dope-scheinender junger Mann, der auf den Namen Marko zu hören scheint. „Das ist in der Sache zutreffend. Die sind wirklich nett hier.“, ergänzt ein großgeborener Analyst namens Hannes. „Nett ist der kleine Bruder von Scheiße“, prustet daraufhin eines der beiden Hühnchen, das mit Joann angesprochen wird. Das andere Hühnchen, gekleidet im Shirt des Hard Rock Cafe Verona, grinst sich einen zurecht und freut sich – zu Recht.
Als die Spiele beginnen, starten die Auffälligen, natürlich völlig unbeeindruckt von den Unauffälligen, gut ins Turnier. „Easy“, hört man hin und wieder einen großkotzigen, jungen Mann mit Augenringen namens Pill feststellen. Auch die Atmosphäre in der Hinzbrucker Halle ist auffällig unauffällig. Ohne Cafeteria vermag keine wirklich heimelige Wettkampf- Atmosphäre aufzukommen. Ein großes Manko, welches die riskanten Manöver der jungen Fahrerin Marina, der Neuschnee beim abendlichen Hüttengaudi und der Wohnpalast im Kinderparadies allerdings schnell wettmachen.
Vom Spielerischen bleibt essentiell zu berichten, dass die Auffälligen zwar Ei zum Frühstück hatten, jedoch letzte Konsequenz gefehlt hat um heimtückische Schleichereien der Unauffälligen zu verhindern. Unter’m Strich reichte es dementsprechend für mittelmäßige Platzierungen: so wurde, beispielsweise, dem jungen Dabriel ein unbekannter Brandstifter zum Verhängnis. Dem jungen Pill zeigte ein, unerwartet sympathischer, Hordler den flinken Finkefinger. Hannes kämpfte unerwartet hart gegen den stark aufspielenden Verwechselten. Hinz und Kunz gelang ebenso wenig der Kunstgriff im Doppel wie Gabriel und Hannes sowie Marina und einem der Hühnchen.
Mitunter den dreistesten, gar nicht mal so sympathischen Coup konnte der unbekannte Brandstifter landen: mit allerletztem Gezündel im dritten Satz konnte er den besten Auffälligen, König Lang-lang-kurz-kurz alias Mario, vom für ihn bereits vorgewärmten Thron fernhalten.
Einzig frohe sportliche Nachricht des Wochenendes verbleibt somit der, wenig erstaunliche, multiple Titelgewinn der namenlosen Miss Wunderkind, welche sich souverän durch das Turnier zauberte und darüber hinaus den hochdotierten Schlagtechnik-mit-Style-Award gewinnen konnte.
Als Randnotiz ist allerdings positiv zu bemerken, dass es den Auffälligen gleich doppelt gelang den Blitz in seine eigene Gasleitung einschlagen zu lassen. Ob und wie sehr dies den unbekannten, aber mit der Gasleitung assoziierten, Brandstifter tangierte bleibt zwar unklar aber naheliegend.
Gegen Ende der Rückfahrt dreht der Kapitän plötzlich die Musik für eine wichtige Durchsage zurück und fasst die Sachlage kurzerhand zusammen: „Um bessere Eier zu legen, ist eines glasklar: wir müssen jetzt klotzen, nicht klecksen!“
Detailergebnisse 3.ÖBV-B-RLT 2015/16
Phil WhoWill
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An einem (schon wieder) verregnetem Sonntagvormittag fanden in der Dominik-Hofmann-Halle das 3. ÖBV-D-RLT Wien statt. Von 20 Spielern stellte unser VRC mit 10 wieder einmal das Hauptkontingent für ein perfekt organisiertes und flottes Turnier (großartige Steffi wieder am Werk ;D). Dank der erfreulichen Teilnehmerzahl konnten wir also wieder spannende und abwechslungsreiche Spiele erwarten.
4 Qualifikationsspiele waren durch die hohe Teilnehmerzahl erforderlich und für die Hauptrunde bildeten sich interessante Gruppen.
In Gruppe A setzte sich der Nr.1 gesetzte Christoph Gschwandtner (BC Donaustadt) gegen unsere VRC Armada (Gregurek, Wagner, Knopf) klar ohne Satzverlust durch. Im Kampf um Platz zwei duellierten sich Marko mit Michi in einer spannenden 3 Satzpartie, wobei diesmal Marko mal den längeren Atem hatte.
In Gruppe B massakrierte unser Gernot Windisch regelrecht die Konkurrenz (Stöhr, Weiss (VRC), Fallmann (BC Donaustadt)). Keiner in der Gruppe konnte ihm mehr als 10 Punkte im Satz abnehmen. Thomas setzte sich hier als Zweiter in der Gruppe durch.
Auch der Gewinner von Gruppe C hatte kaum Mühe. Benedikt Mais (WAT) gab hier ebenfalls keinen Satz ab (A. Svoboda (VRC), M. Svoboda (URW) Rudolf Leithner (Sportvereinigung Finanz)). Leithner machte sich den zweiten Platz vor den Svoboda-Brüdern aus.
Alexander Fresser (BC Donaustadt) besiegte alle seine Gegner in Gruppe D (Byrne (WAT), Stern (UAB), Tao (VRC)), wobei er sich in einem spannendem Spiel erst im dritten Satz gegen Byrne durchsetzen konnte.
Somit trafen im Halbfinale Gschwandtner und Fresser, sowie Windisch und Mais aufeinander. Im Duell der BC Donaustadt Vereinskollegen hatte Fresser mit 21:19 knapp im dritten Satz den längeren Atem. Im anderen Spiel musste Gernot doch überraschend klar den ersten Satz zu 8 abgeben. Auch ein besser gespielter zweiter Satz (20:22) konnte die Niederlage gegen Mais nicht abwenden. Wenigstens den dritten Platz konnte sich unser Dino dann gegen Gschwandtner in 2 Sätzen (21:15, 21:12) sichern. Das Finale zwischen Mais und Fresser ging dann wieder über die vollen 3 Sätze, wobei sich die Dreisatzpartien von Fresser wahrscheinlich bemerkbar machten. Am Ende gewann Benedikt Mais (15:21, 21:8, 21:10) souverän das 3.D-RLT Wien.
Wir hoffen, dass sich beim nächsten Turnier wieder viele Spieler finden. Gratulation an die Gewinner und Teilnehmer!!!
LG M.T.
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Die Woche startete mit einem Heimspiel der dritten VRC Mannschaft gegen Badminton Point Vienna. Ein motivierter Gegner war zu erwarten, da das Hinspiel vor ein paar Monaten doch nur knapp mit 5:3 zu unseren Gunsten ausgegangen war. Doch auch von unserer Seite waren noch einige Rechnungen offen, vor allem was Einzelpartien anbelangte.
Schon im Doppel begann unsere Mannschaft druckvoll und zeigte vor, in welche Richtung es gehen sollte. So gewann unser HD1 (Kopsche/Svoboda) gegen Nagl/Huber sicher mit 21:15, 21:19 und das HD2 (Li/Mathis) legte nach einem nervösen Start gegen Stangl/Kren mit 21:17, 21:7 schlussendlich souverän nach.
Doch im Damendoppel zeigte sich wieder wie gefährlich die noch sieglose Gästemannschaft sein konnte. So musste sich unser DD (Benecke/Yao) den jungen Gegnerinnen Damberger/Magnani in zwei Sätzen 18:21, 15:21 beugen.
In den anschließenden Einzelpartien kam es zu den Revanchepartien. So traf im HE1 Kopsche wieder auf Nagl und zeigte diesmal, dass seine Nerven doch reißfester waren als bei der Hinrunde. Er entschied das Spiel mit 21:12 und 21:19 in zwei Sätzen für sich. Auch im HE2 gab es für Svoboda ein Wiedersehen und auch er konnte diesmal im Gegensatz zur Hinrunde einen kühlen Kopf bewahren und die Partie mit 21:17, 21:19 gewinnen. Im Parallelspiel musste sich diesmal für unseren VRC Weiskirchner im DE gegen die stark aufspielende Magnani messen. Die Partie war vor allem im ersten Satz offen, doch die junge Nachwuchsspielerin von Badminton Point Vienna war an diesem Tag ein wenig zu stark. Das Spiel ging mit 20:22, 15:21 verloren. Im HE3 gab es für Tao die einzige 3-Satzpartie an dem Abend. Im Match gegen Stangl fehlte die gewisse Lockerheit und so konnte es nur mit Mühe 19:21, 21:16, 21:17 nach Hause gerettet werden.
Im Abschluss gab sich unser GD (Li/Yao) gegen Kren/Damberger keine Blöße und verließ den Platz mit 21:8, 21:15 sicher als Sieger.
Mit dem 6:2 fuhr der VRC 3 den zweiten Saisonsieg ein und hofft auf einen guten Abschluss gegen BC-Donaustadt und Union Rot-Weiß 3. Das Potenzial ist auf jeden Fall vorhanden.
M.T.
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Am Montag gingen im ausverkauften Hopsapark die Begegnungen der 7. Runde der Landesliga und 2. Liga über die Bühne.
Seit längerer Zeit fanden mal wieder Heimspiele in unserer traditionellen Heimstätte statt, nachdem wir zuletzt meistens ins Maxx Center ausgewichen waren.
In der ersten Liga hatten wir aufgrund einiger Ausfälle keine großen Variationsmöglichkeiten. Miri, Daniel, ein angeschlagener Markus und sogar Topstar Barbara mussten gegen Ligaschlusslicht UAB anrücken. Bei dem 7:1 Sieg feierte zudem Timo Singer sein Debut in Liga 1. Ausserdem war Fredi nach längerer Pause wiedermal dabei. Leider kam der Einzel-Einsatz für ihn noch zu früh und der lange verletzte Fuss machte doch größere Probleme. Timo konnte an der Seite der Landesliga Urgesteine Markus bzw. Miri Siege einfahren und seine beeindruckende Bilanz weiter aufpolieren. Erfreulich war auch das Wiedersehen mit PRA-Legende Javed Iqbal in den Reihen von UAB.
In Liga 2 war ein engeres Match zu erwarten. Den Team2-Stamm Möth, Steffi, Michi ergänzten diesmal Phil und Matthias. Dazu feierte Andrea ihr langersehntes Comeback nach einer zähen Wadenverletzung, welche sie sich am 20.11. zugezogen hatte. HD1, HD2 gingen in zwei Sätzen an uns. Im HE1 machte Karnevalist Phil zunächst einen recht frischen Eindruck. Er holte Satz 1 und eine hohe Führung im 2ten, um in weiterer Folge die Zuschauer mit einem völlig jecken 0-10 Negativlauf (18-7 auf 18-17) nochmal ins Schwitzen zu bringen. Am Ende brachte er den Satz aber noch mit 21-18 nach Hause. Im HE3 kämpfte Michi wiedermal brav, musste sich aber 0:2 geschlagen geben. Es ist wohl nur eine Frage der Zeit bis er die schon jetzt häufig knappen Sätze auch öfters mal für sich entscheiden kann. Die restlichen 3 Partien waren alle hart umkämpft. Stefanie musste sowohl im DD als auch im Einzel über 3 lange Sätze und durfte in den Genuss des ersten Wadenkrampfes ihres noch jungen Lebens kommen, welcher allerdings von Medizinfrau Miri fachmännisch behandelt wurde. Leider gingen beide Partien für Stefanie verloren. Dafür zeigte Möth im HE2 wiedermal, dass er nicht nur Muskeln sonder auch Nerven aus Stahl hat. Er gewann eine sehr enge Partie gegen Kevin Byrne in der Verlängerung im dritten Satz. Im abschließenden Mixed ließen Matthias und Andrea nichts anbrennen und brachten den 5:3 Sieg über die Ziellinie.
mh
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...Teilnehmer in Doppel-Taktik und Einzel-Technik Workshop...
Fortsetzung folgt sicher einmal..
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Siege fallen nicht einfach so aus dem Himmel und auch nicht aus allen Wolken. Da fallen nur Redensarten raus und enttäuschte Gewissheiten. Nicht einmal wenn die Apokalypse eine Panikattacke hat, fallen Siege aus allen Wolken, die am Himmel gemächlich dahin trudeln und unbewohnt im Trauerflor über die Ägäis ziehen, in ein anderes großes Leben nirgendwo. Kriegt die Apokalypse keine Luft fallen nur Frösche raus, und Obergrenzen, während Haie stricken lernen und ich in einer aus allen Fugen geratenen Welt einen Rhetorikkurs besuche, oder das Antanzen lerne für die bald anstehende Ü50-Party. Da stehen wir Ü-50 Helden dann mit einem Gesicht voller Leben, in Niedergeschlagenheit gezeichnet und Besserwisserei gemalen. Trotzdem geben wir uns Mühe es anders aussehen zu lassen, leichter, vielleicht sogar besser, oder anders unverändert, mit einem 1/8 Rotwein in der Hand. Und das ist es was auch zählt, neben den gewonnen Spielen, Sätzen, Punkten und trotzigen Verirrungen, mit denen man beim Morgensport seine Kniebeugen macht.
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Am vergangenen Wochenende gingen in Alt Erlaa die Wiener Landesmeisterschaften über die Bühne. VRC war in allen Disziplinen am Start. Mit Babsi fehlte allerdings unsere größte Medaillenhoffnung aus den vergangenen Jahren. Trotzdem sprangen am Ende 3 Bronze-Medaillen für uns heraus:
Im HD harmonierten Johannes/Flo bei ihrem ersten gemeinsamen Turnier von Beginn an. Sie setzten sich im Gruppenfinale in einem internen Duell gegen Markus/Phil durch und konnten so die erste Medaille für uns sichern. Eine starke Leistung, denn beide hatten schon einige anstrengende Mixed-Spiele in den Beinen.
Im DD kämpften Anna und Steffi sehr stark und schrammten sogar nur knapp an Silber vorbei.
Im HE gab es wieder einmal das Standartresultat der letzten Jahre. Dominator Weissenbäck gewann vor Schaller. Markus holte für VRC Bronze. Die anderen 4 VRC-Herren (Johannes, Phil, Flo und Michi) konnten ebenfalls gute Spiele für sich verbuchen und waren am Ende des Tages teils auch am Ende ihrer Kräfte.
Insgesamt war es eine erfolgreiche Veranstaltung. Wieder besser besetzt als im letzten Jahr. Es gab zahlreiche lange, ausgeglichene Partien - trotzdem konnte die Turnierleitung den Zeitplan gut einhalten. Die Jugend klopft langsam an aber noch waren in allen Disziplinen altbekannte Gesichter vorne.
Für uns heißt es nun regenerieren, denn am Donnerstag geht es in der Liga schon weiter mit einem Doppelheimspiel (VRC1+2) im Maxx Center gegen URW 1+2. Ab 18:30 geht es los...
Detailergebnisse Wiener Landesmeisterschaften 2016
mh & SW
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Damit die "spielfreie" Zeit über die Feiertage nicht zu lang wird, haben wir zwei zusätzliche Termine für Freies Spiel im MaXX Sportcenter organisiert.
- Di, 29.12.2015 von 20-22 Uhr
- Di, 05.01.2016 von 20-22 Uhr
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Am Donnerstag kam es im Maxx Center zum Duell der URW-Verfolger zwischen unserer ersten Mannschaft und Simmering/1.
Mit Fredi und Matthias fielen auch diesmal 2 Optionen weg, so dass wir bei der Aufstellung kaum Variationsmöglichkeiten hatten. Die übrig gebliebene Variante ist aber dennoch keine schlechte. In dieser Formation holten wir schon in der letzten Runde bei stark aufgestellten WBH'lern ein 4:4. Neben unseren treuen Langzeitpunktesammlern Miri, Babsi, Markus kamen Daniel, Raffi und C-Turnier Marathonmann Phil zum Einsatz. Pünktlich zur Prime Time 20:15 ging es mit den Doppeln los. Im HD1 zeigte Raffi nach einer zuletzt eher durchwachsenen Phase mit Hüftsplittern im Fuss oder sowas Ähnlichem, dass er bei konzentriertem Spiel eine Verstärkung sein kann. Zusammen mit Markus gewann er das Doppel gegen Schaller/Mörtenhuber. Im HD2 zeigten Daniel und Phil wieder eine sehr solide Leistung und ließen wie schon gegen WBH nichts anbrennen. Etwas zittriger ging es da schon im DD zu. Miri/Babsi mussten gegen Adamec/Stumpner im ersten Satz auf dem Weg zum 22:20 Satzbälle abwehren, steigerten sich dann aber und brachten uns 3:0 in Front.
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Momentan bei ÖBV-Turnieren auf der Siegerstraße, gibt es auch vom C-Turnier ganz erfreuliche Nachrichten zu berichten. Phil, mit der "wilden Karte" spielt sich gewohnt lässig mit "Atom-Smash" und "alles-Rückhand-was-geht" zum HE-Turniersieg. Konditionell gibt es noch Verbesserungsbedarf und nicht auszudenken, wenn der Traubenzucker einmal fehlt.
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Am regnerischen Sonntag, dem 15. November 2015, fand in der Dominik Hofmann Halle das 2te D-Ranglistenturnier Wien statt. Von 21 Nennungen waren ganze 13 von unserem Verein. Starke Zahlen für ein D-Turnier, was eine Qualifikation am Anfang nötig machte.
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Beim 2ten B-Turnier dieses Jahres war der VRC nur durch Johannes Schöll vertreten. Um die Fahnen hoch zu halten hieß es daher Vollgas geben – und es gelang das beste B Resultat seit langem! Denn im Herrendoppel erreichte er mit Wolfgang Kammel (BC Donaustadt) den geteilten dritten Platz und im Herreneinzel musste er sich gar erst im Finale geschlagen geben. |